Die eigenen vier Wände- Häuser Wuppertal – zählen Geld in die eigenen vier Wände zu investieren erscheint den Deutschen derzeit sinnvoll: 77 Prozent der privaten Finanzentscheider halten eine Investition in die eigene Wohnung oder ins eigene Haus für attraktiv oder sehr attraktiv. Dass für die Deutschen Sicherheit besonders zählt, zeigen auch die weiteren Produkte auf der nationalen Attraktivitätsrangliste:
Platz zwei – mit immerhin 45 Prozent – belegt der Bausparvertrag Wuppertal, gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge Wuppertal (41 Prozent) und Gold (32 Prozent).
Das ergab das aktuelle GfK-lnvestmentbarometer. das der GK Verein regelmäßig zusammen mit dem Wall Street Journal Europe durchführt.
Aktien dagegen schenken deutsche Sparer kaum noch Vertrauen. Mit acht Prozent liegen sie ganz hinten auf der Attraktivitätsskala. In den USA, in Polen und Schweden dagegen halten jeweils etwa ein Viertel der Privatanleger diese Anlagefonn für attraktiv, oder sehr attraktiv.
Ideal und Wirklichkeit
Fragt man allerdings danach, wie die Menschen in Deutschland ihr Geld tatsächlich angelegt haben, so ergibt sich ein etwas anderes Bild: Zwar liegt Wohneigentum mit 45 Prozent auch real auf Platz 1, im internationalen Vergleich ist dieser Wert jedoch relativ niedrig. Nur in Portugal und Frankreich investieren noch weniger Menschen in die eigenen vier Wände.
Das klassische Sparbuch, das nach der Attraktivitätsrangliste eigentlich Platz 9 belegen müsste, folgt in Deutschland dagegen gleich hinter dem WohneigentumWuppertal auf Platz 2: 43 Prozent der Befragten haben derzeit ihr Geld so bei der Bank angelegt. Auf den nachfolgenden Plätzen rangieren ebenfalls risikoarme Sparmöglichkeiten: 31 Prozent der Befragten zahlen in einen Bausparvertrag ein, 28 Prozent legen Geld zu Hause beiseite und in eine private Kapitallebensversicherung investieren 25 Prozent. Auch bei der Frage, in welche Anlagemöglichkeiten die deutschen Sparer in den nächsten zwölf Monaten stärker oder weniger stark investieren wollen, zeigt sich, dass die Menschen sehr vorsichtig geworden sind. Am ehesten würden die Befragten ihr Geld noch in Wohneigentum stecken: Zwölf Prozent sagen, dass sie mehr oder viel mehr in den nächsten zwölf Monaten in ihr eigenes Zuhause investieren wollen.
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